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Der Synodale Weg - Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland.
Ein Gespräch mit
Bischof em. Dr. DDr. h.c. Franz-Josef Bode,
Dr. Martina Kreidler-Kos,
Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt.
Moderation: Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke
Ort: Universität Osnabrück, Seminarstraße 20, Raum 15/E10
Datum: 12.06.2023 von 14-16 Uhr
Nähere Informationen finden Sie hier.
Konferenz "Gottes starke Töchter. Frauen und das Amt im Katholizismus"
Ort: Leipzig
Datum: 18./19. September 2023
Einen Flyer finden Sie hier im Anhang.
Interessierte können sich über folgende Links anmelden:
https://www.katholische-akademie-dresden.de/ueberregionale-veranstaltungen/item/1677-gottes-starke-toechter
Shortlinks:
www.ka-dd.de/gottes-starke-toechter
www.ka-dd.de/gods-strong-daughters
www.ka-dd.de/hijas-valientes-de-dios

Wir begrüßen Prof. Dr. Martin Belz
Die Universität Osnabrück begrüßt ab dem 15. Mai Prof. Dr. Martin Belz als Juniorprofessor für „Kirchen- und Christentumsgeschichte“!
Nach einem Lehramtsreferendariat und seiner Promotion zur kirchlichen Zeitgeschichte forschte er am Institut für Mainzer Kirchengeschichte zu Themen des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere zum Zweiten Vatikanischen Konzil und zur Ökumene. In Osnabrück widmet er sich der Ordens- und Bildungsgeschichte der Frühen Neuzeit. Herzlich willkommen!

El Salvador & Guatemala: Theologische Exposure-Reise 2023
Eine Gruppe von Studierenden und Lehrenden vom Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück wird vom 20. März bis zum 4. April 2023 eine Exkursion nach El Salvador und Guatemala unternehmen. Die Reise soll den Theologiestudierenden ermöglichen, auf den Spuren der Märtyrer*innen von El Salvador und Guatemala sich mit den politischen, kirchlichen und theologischen Entwicklungen in Zentralamerika auseinanderzusetzen und Einblicke in den Neuaufbruch der lateinamerikanischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu gewinnen.
Weitere Informationen und Link zum Reiseblog

Ökumenische Hochschulgottesdienste SoSe 2023: FRIEDEN
Die Kanzelredner*innen nähern sich diesem Thema aus ihrem je eigenen Forschungsgebiet. Es erwarten uns wieder spannende Kanzelreden. Sei dabei!
7. Mai 2023, 18:00 Uhr, St. Katharinenkirche
Apl. Prof. Dr. theol. Thomas Nauerth, Institut für Katholische Theologie, Universität Osnabrück
2. Juli 2023, 18:00 Uhr, Kleine Kirche (neben dem Dom)
Prof. Dr. rer. nat. Ursula Stockhorst, Institut für Psychologie, Universität Osnabrück

Neustart des Graduiertennachmittags der drei Theologien der Uni Osnabrück
Nach einer 3jährigen Corona-Pause ist es am Ende des Wintersemesters 22/23 gelungen, die Graduierten der drei theologischen Institute der Uni Osnabrück wieder zu einem theologischen Austausch auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu versammeln.
Nachdem in den Jahren 2018/19 über den Begegnungen jeweils ein gemeinsames Oberthema gestanden hatte, hatte sich das Vorbereitungsteam – bestehend aus Dr. Florian Oepping, Laura-Marie Mork aus der Evangelischen Theologie, Dr. Bacem Dziri und Saliha Kocaman Wilutzki (Institut für Islamische Theologie) sowie Severin Parzinger und Dr. Dorothea Reininger aus der Katholischen Theologie – dafür entschieden, wieder zu den Wurzeln des Graduiertennachmittags zurückzukehren und Promotionsprojekte aus allen drei Theologien vorstellen und diskutieren zu lassen.
So berichtete zunächst Taha Tarik Yavuz unter der Überschrift „Sprache als Vehikel der Theologie- Linguistische Bedeutungen in at-Taftāzānīs (gest. 1390) Šarḥ al-ʿAqāʾid“ von seinen Beobachtungen bei der Analyse rhetorischer Mittel bei at-Taftāzānīs. Seine Schriften gelten bis heute als Standardwerke, dennoch fehlen bislang Forschungsarbeiten dazu. Interessant war das Aufzeigen von methodologischen Differenzen zwischen literarischem und dogmatischem Zugang zur Sprache. Er beobachtete eine Differenz zwischen „Wort“ und „Bedeutung“ sowie zwischen wort-wörtlichem und allegorischem Verständnis im Werk at-Taftāzānīs. An einem konkreten Beispiel – verschiedener Übersetzungen der Sure 41 (11) - wurden der interessierten Zuhörerschaft seine Erkenntnisse verdeutlicht. Seine Promotion verheißt wichtige Forschungsfortschritte, zumal Taha Tarik Yavuz plant, noch unveröffentlichte Manuskripte des Autors zu editieren.
Auch Annika Kretschmann, Promovendin in der Systematischen Theologie des Evangelischen Instituts, widmet sich in ihrer Promotion intensiv dem Werk eines für die – evangelische, aber auch gesamte christliche - Theologie maßgeblichen Autors, dem Werk Karl Barths (1886-1968). Unter dem Titel „Menschenfreundlichkeit Gottes und Humanität des Menschen. Karl Barths christologischer Humanismus“ entführte sie das Publikum in die Gedankenwelt des bekannten reformierten Theologen, der zur Zeit des Nationalsozialismus u.a. für die Bekennende Kirche eintrat und heute manchmal gar als „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet wird. Annika Kretschmann beschäftigt sich in ihrer Promotion speziell mit dem Begriff der Menschenfreundlichkeit Gottes bei Barth. Er kritisierte, dass die „allgemeine Humanität“ zumeist als rein menschliche Humanität verstanden werde, eigentlich aber nur in ihrer Beziehung zu Gott richtig zu verstehen sei. Mehr noch: Gottes Menschlichkeit zeige sich umso mehr in Jesus, der selbst das Angesicht der Menschenfreundlichkeit Gottes sei.
Ein letzter Vortrag des Tages von Severin Parzinger, Promovend der Systematischen Theologie im Institut für Katholische Theologie, entführte die Zuhörenden schließlich in eine ganz andere Welt, nämlich in die der christlich-indigenen Gemeinschaften der Chiquitania in Bolivien. Da er dort selbst längere Zeit gelebt hatte, konnte er deren Art, den christlichen Glauben in ihre traditionell indigenen Bräuche zu inkulturieren, vor Ort und durch Teilnahme an ihren Festen und Bräuchen miterleben und untersuchen. Unter der Überschrift „Glauben in Beziehung mit Anderen. Impulse christlich-indigener Gemeinschaften in Bolivien für die Gestaltung religiöser Differenzen“ versucht er in seiner Promotion eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die Gemeinschaften in Chiquitania aus ihren spezifischen Lebens- und Glaubenserfahrungen heraus einen genuinen Beitrag zur Theologie leisten. Anhand einiger sehr anschaulicher Beispiele und Bilder wie etwa die Bräuche beim Patronatsfest der Chiquitania konnte er der Zuhörerschaft u.a. aufzeigen, dass die Chiquitano-Gemeinschaften Subjekte ihrer eigenen kreativen, christlich-indigenen und inkulturierenden Glaubensreflexion sind, deren Bräuche und Glaubenspraktiken im Dialog anzuerkennen sind. Überzeugend war die Erkenntnis, dass erst die persönliche Partizipation und der Austausch über Glaubenspraktiken einen wertvollen Zugang zu ihrer Erschließung im Modus der Übersetzung leisten kann.
Allen drei Vorträgen gemeinsam war, dass sie erneut – in je ihrem eigenen Kontext – die Bedeutung der Hermeneutik für die Theologie herausstellen konnten sowie – ganz im Sinne des letzten Vortrags – die Bedeutung der wechselseitigen Sensibilität im Umgang mit Pluralität im evangelisch-katholischen sowie christlich-muslimischen Dialog aufzeigen konnten.
Der Dank für die Gastfreundschaft geht dieses Mal an das Institut für Islamische Theologie, das die Anwesenden mit allem versorgt hat, was das Herz begehrt. Ein hoffnungsvoller (Wieder-) Anfang, der am 05. Juli 2023 eine Fortsetzung finden soll.
Alumni-Seminar in Santiago de Chile vom 13.-16.10.2022: theologische, philosophische und soziologische Perspektiven im Dienst einer nachhaltigen Bildung.
Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Facultad de Teología sowie der Facultad de Filosofía an der Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC) durchgeführt, die mit der Universität Osnabrück zurzeit auch im Rahmen des Erasmus-Plus-Austausches kooperiert. Das Fortbildungsseminar steht in Kontinuität zu vorausgehenden DAAD-Alumni-Seminaren, die unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt in Kooperation der Universität Osnabrück mit dem Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V. durchgeführt wurden (u.a. 2013 Mexiko, 2018 Kolumbien).
Unten anstehend finden Sie Links zu Pressemitteilungen zur Tagung in Santiago und zu Vorträgen von Frau Prof. Dr. Margit Eckholt im Rahmen von Erasmus+.
https://teologia.uc.cl/2022/10/15/xiii-seminario-icala-por-una-ecologia-integral/
Klarstellung zu den Anforderungen "Latein für Theologiestudierende" und Sprachanforderungen für Lehramt am Gymnasium
Wir unterscheiden "fachbezogene Grundkenntnisse" und "fachbezogene Kenntnisse".
1) fachbezogene Grundkenntnisse in Latein (Grundschulen, berufliche Schulen) umfassen den Kurs "Latein für Theologen I" - also einen Kurs über ein Semester á 4 SWS (jeweils nur im WS angeboten)
2) fachbezogene Kenntnisse in Latein (Haupt- und Realschulen, Gymnasien) umfassen die Kurse "Latein für Theologen I" sowie "Latein für Theologen II" - also ein Kurs über zwei Semester á 4 SWS. Wer bereits auf der Schule mindestens ein Jahr Latein gelernt hat, erfüllt die Anforderungen "fachbezogene Grundkenntnisse"; wer mindestens 2 Jahre Latein gelernt hat, kann sich "fachbezogene Kenntnisse" bescheinigen lassen. Die Gleichwertigkeitsfeststellung erhalten Sie nach Vorlage der Schulzeugnisse in der Sprechstunde von Prof. Steins.
3) Für das Lehramt am Gymnasium werden zusätzlich fachbezogene Kenntnisse in Hebräisch oder Griechisch gefordert – also ein Kurs über zwei Semester á 4 SWS („Hebräisch bzw. Griechisch für Theologen I und II“) nach Wahl.
Haben Sie Fragen darüber hinaus, wenden Sie sich bitte in seiner Sprechstunde an Prof. Dr. Georg Steins.
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Internationales Symposium 60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil
Theologische Reflexionen in interkontinentaler Perspektive
Montag, 3. Oktober 2022 | 2.30 p.m. - 8.30 p.m.
Aula Magna der Università Urbaniana, Rom und digitale Übertragung
In Erinnerung an die 60 Jahre seit der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils und im Kontext der vielfältigen synodalen Prozesse, die in der Kirche auf lokaler und globaler Ebene stattfinden, wird das Symposium das wegweisende Vermächtnis und den bleibend aktuellen Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Erneuerung der Kirche in interkultureller, interkontinentaler und weltkirchlicher Perspektive beleuchten.
Hier finden Sie den Flyer mit dem Programm des Symposiums zum Download.
Das Symposium wird vom internationalen theologischen Forschungsprojekt Vatican II - Legacy & Mandate / Vatikanum II – Erbe und Auftrag organisiert. Das Projekt hat zum Ziel, einen interkontinentalen Kommentar zu den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils zu erarbeiten. Dabei arbeiten etwa 120 Theolog:innen aus den verschiedenen Kontinenten und deren spezifischen Kulturen, Glaubens und kirchlichen Kontexten zusammen, um aus interkontinentalen Perspektiven eine Relektüre der Konzilsgeschichte, der Konzilstexte, sowie ihrer lokalen Rezeptionsprozesse und daraus erwachsenden Orientierungen für Glauben und Leben der Kirche in Gegenwart und Zukunft vorzunehmen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Web-Seite des Projekts: www.vatican2legacy.com

Auszeichnung mit dem ersten Platz der CMA 2022 Book Awards
Das Buch "Women in Church Ministries: Reform Movements in Ecumenism", mitherausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt, wurde von der Catholic Media Association in der Kategorie "Gender Issues-Inclusion in the Church" mit dem ersten Platz der CMA 2022 Book Awards ausgezeichnet.
Das Buch ging aus der Konferenz ökumenischer Theologinnen hervor, die 2017 in Osnabrück stattfand und von Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Dr. Dorothea Sattler (kath.-theol. Fakultät der Universität Münster), sowie Prof. Dr. Ulrike Link-Wieczorek und Prof. Dr. Andrea Strübind (Institut für evang. Theologie der Universität Oldenburg) organisiert wurde. Der Ökumenische Kongress mit dem Titel "Frauen in kirchlichen Ämtern. Reformbewegungen in der Ökumene" fand vom 6. bis 9. Dezember 2017 an der Universität Osnabrück statt und ging mit der Verabschiedung der "Osnabrücker Thesen" zu Ende. Das Buch Women in Church Ministries: Reform Movements in Ecumenism ist die englischsprachige Ausgabe des zunächst auf Deutsch veröffentlichten Tagungsbandes.
Die Jury der Catholic Media Association begründete ihre Wahl mit folgenden Worten: "Das Buch hat Potenzial für ein breites Publikum, das an der Diskussion über die Teilhabe und Inklusion von Frauen in "allen" Ämtern in der Kirche interessiert ist. Die Konferenz entwickelte die Osnabrücker Thesen, ein Sprungbrett für künftige Gespräche, die die Einbeziehung von Frauen in Ämter fordern, die nach ihrem Verständnis ohne die Einheit der Kirche nicht möglich sind. Die Herausgeberinnen erkennen an, dass es bei protestantischen Konfessionen und einigen orthodoxen Patriarchaten eine Offenheit gegenüber Frauen gibt, nicht aber in der katholischen Kirche, deren geschlossene Haltung die Hälfte der Mitglieder der römisch-katholischen Kirche "ausgrenzt". Das Buch lässt Wege zur Ordination in der katholischen Kirche offen, indem es Änderungen im Kirchenrecht vorschlägt, eine Neubetrachtung bestimmter Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils anregt und sich auf ein laufendes Gespräch darüber einlässt, ob Gott eine unveränderliche Anweisung in Bezug auf Frauen in allen Ämtern gegeben hat oder nicht. Unabhängig von der persönlichen Haltung des Lesers zu diesem Thema ist dies eine gut recherchierte, überzeugende Sammlung von Aufsätzen, die die Frage zumindest für einige noch offenlässt."
Herzlichen Glückwunsch an Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt und ihre Mitherausgeberinnen zu diesem ersten Platz bei den CMA 2022 Book Awards!
El Salvador & Guatemala: Theologische Exposure-Reise 2023
Glaube - Martyrium - Indigene
El Salvador & Guatemala
Theologische Exposure-Reise 2023
Info-Veranstaltung
Mittwoch, 13. Juli 2022, 14.00 c.t.
Videokonferenz und in Präsenz
Kontakt: Prof. Dr. Margit Eckholt / Severin Parzinger
Einen Flyer finden Sie hier. Bei Interesse besuchen Sie gerne die Infoveranstaltung, um weitere Details zu erfahren.
Ukraine Call for Peace - Friedensaufruf ESCT
In ihrer Funktion als Präsidentin der ESCT - Europäische Gesellschaft für katholische Theologie weist Frau Prof. Dr. Margit Eckholt auf folgenden Friedensaufruf hin. Sie finden ihn hier.
Dialogbegleiter*in Christentum-Islam
Multiplikator*innen-Schulung
Im Anhang finden Sie Informationen zu einem Zertifikatskurs der Katholischen Erwachsenenbildung Osnabrück.

"Creation - transformation - theology"
Internationaler Kongress der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie 2021
Vom 25. bis 28. August 2021 tagte die Europäische Gesellschaft für Katholische Theologie (ESCT) an der Universität Osnabrück. Rund 180 Theologinnen und Theologen aus ganz Europa hatten sich mit dem Thema "Creation - Transformation - Theology" beschäftigt. Auf der Tagung wurden die in den verschiedenen theologischen Disziplinen erarbeiteten Perspektiven zu einer neuen, innovativen und praxisrelevanten Schöpfungstheologie und Ethik der Nachhaltigkeit zusammengeführt. In diesem Sinne wurde ein Beitrag zur "`Transformation` der katholischen Theologie in einer globalen Perspektive - im Sinne einer performativen und befreienden Theologie - geleistet", so Prof. Dr. Margit Eckholt, die Organisatorin der Tagung.
Zum ersten Mal seit über fünfundzwanzig Jahren hat die europäische Gesellschaft wieder in Deutschland getagt. Am Ende der Mitgliederversammlung der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie am Samstag, den 28. August, hat Prof. Dr. Milos Lichner (Bratislava/Slowakei) das Präsidentenamt an Frau Professorin Eckholt übergeben. Als Vize-Präsident wurde der ungarische Theologe und Ethiker Prof. Dr. Gusztáv Kovács (Pécs) gewählt.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Margit Eckholt, Universität Osnabrück
Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie,
Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie
Schloßstr. 4, 49074 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 4286 / 4198
E-Mail: margit.eckholt@uni-osnabrueck.de
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